1. Nimm dir ausreichend Zeit!

Achte darauf, dass du stressfrei zu deinem Massagetermin kommst und nachher stressfrei und entspannt wieder nach Hause gehen kannst.

2. Entspanne dich!

Lass deine Alltagssorgen hinter dir und gib dich der Massage hin. Lenke deine Gedanken auf das Hier und Jetzt und fühle in deinen Körper hinein.

3. Atme tief!

Es hilft. Je mehr Sauerstoff deinen Körper durchfließt, desto besser fühlst du dich.

4. Schalte dein Handy aus!

Erschallende Handys stören den Seelenfrieden.

5. Wähle die richtige Massagetechnik!

Tiefenwirksame Massagetechniken sind zwar sehr effektiv aber nicht jedermanns Sache. Du sollst dich unbedingt wohl bei deiner Massage fühlen.

6. Gib Feedback!

Ist dir der Massagedruck zu stark, dann lass es deine/n Masseur/in wissen, damit er/sie sich deinen Grenzen anpassen kann. Sag deinem/r Masseur/in auch, wenn du mehr Druck vertragen kannst und welche Griffe sich für dich besonders gut anfühlen.

7. Finde eine/n Masseur/in, der/die der/die Richtige für dich ist!

Jede/r Masseur/in hat eine andere, individuelle Arbeitstechnik. Und jeder Kunde hat unterschiedliche Präferenzen. Auch in den Persönlichkeiten gibt es große Unterschiede. Fühlst du dich bei deinem/r Masseur/in nicht wohl dann suche weiter!

8. Kläre auf!

Gib deinem/r Masseur/in über deinen aktuellen Gesundheitszustand Bescheid. Thrombosen, Herzinsuffizienz oder andere Krankheiten sind mit Vorsicht zu behandeln! Auch über die Einnahme von blutverdünnenden oder schmerzstillenden Medikamenten solltest du deine/n Masseur/in unbedingt informieren!

9. Nachruhen!

Damit eine Massage möglichst effektiv ist, soll im Anschluss daran nachgeruht und entspannt werden. Nimm dir für den restlichen Tag nichts mehr anstrengendes vor!

10. Wiederkommen!

Hast du das Gefühl, dass eine Massage ein Segen für dich ist, dann gönne dir diesen Segen öfters, dein Körper wird es dir danken.